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Fachpack 2024

AMI Fördertechnik zieht positive Bilanz

07.10.2024
von Redaktion F+H

Die Fachpack gilt als europäische Leitmesse für Verpackung, Technik und Prozesse. Folglich ist sie auch das passende Parkett für Unternehmen, die maßgeschneiderte Intralogistiklösungen bieten. Die AMI Förder- und Lagertechnik GmbH stellt daher regelmäßig in Nürnberg ihre Innovationen aus und war in diesem Jahr mit einem 11-köpfigem Messeteam dabei – und kann von qualifizierten Gesprächen und der Diskussion über Lösungsansätze schon am Messestand berichten.

Das Unternehmen bietet für nahezu alle Branchen Lösungen in der intralogistischen Automation. „Die Messe der Verpackungsprofis bietet die ideale Plattform unsere vielfältigen und individualisierbaren Fördersysteme – von der einzelnen Komponente bis hin zur komplexen Förderstrecke – einem spezialisierten Fachpublikum zu präsentieren“, erklärt Olaf Zurheide (Geschäftsführer Vertrieb) die Zielsetzung von AMI auf der Messe.

Zurheide: „Die Fragen der Gäste gingen wirklich in die Tiefe der technischen Anforderungen. Das aber macht eine solche Fachmesse aus“

Mit einer kompletten Förderstrecke präsentierte das Unternehmen seine unterschiedlichen Rollen- und Gurtfördersysteme, seinen mobil konzipierten dynamischen Warenspeicher und eine angetriebene Scherenrollenbahn. Gesteuert wurde die Anlage über die eigene Software WLS (Warehouse Logistics System), die als internes Warenwirtschaftsprogramm bezeichnet werden kann und für idealen Materialfluss sorgt. In der Anlage waren auch ein Etikettierer und ein kollaborativer Roboter integriert, um zu demonstrieren in welcher Tiefe AMI die Bedarfe des Kunden umzusetzen weiß.

„Wir zeigen anhand verschiedener Beispiele, wie AMI zum optimierten, effizienten Warenfluss beitragen kann und machen deutlich, dass unsere Systeme flexibel auf die Bedarfe der Kunden hinsichtlich deren Verpackungen abgestimmt werden können“, so Zurheide weiter. „Entsprechend spezifisch und detailliert sind auch viele Gespräche in Nürnberg verlaufen, denn die Fragen der Gäste gingen wirklich in die Tiefe der technischen Anforderungen“, freut sich der AMI-Geschäftsführer. Unter anderem habe man gleich am Messestand erste Lösungsansätze mit einem Messegast erarbeitet, der bei einer Kundenanlage den Transport von loser Wäsche wie Handtücher oder Bettwäsche automatisiert und in großer Menge sicherstellen muss. „Das ist nur ein Beispiel, aber das macht eine solche Fachmesse aus: Es entstehen schnell qualifizierte Gespräche, weil die Gäste wissen, was sie brauchen und sehen sich nicht nur um, wie auf einem großen Marktplatz. Wir sind dann dafür da, eine Gesamtlösung zusammenzufassen und anzubieten“, zeigt sich Zurheide zufrieden mit dem Auftritt und den Gesprächen auf der Fachpack und nimmt somit aus Nürnberg mit seiner Mannschaft etliche – durchaus konkrete – Anfragen mit in die AMI-Zentrale.

Text/Fotos: AMI Förder- und Lagertechnik

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