Der Elektro-Niederhubwagen EJE M15 von Jungheinrich im Praxistest
Jungheinrich lanciert mit dem Elektro-Niederhubwagen EJE M15 eine, nach eigenen Aussagen, wirtschaftliche Alternative zum elektrischen Handhubwagen. Wir haben den EJE M15 mit einer Tragfähigkeit von 1500 kg getestet und die Leistungen gegenüber vergleichbaren Flurförderzeugen in diesem Segment gemessen. Auch die Unterschiede zu seinem „großen Bruder“, dem EJE 116, haben wir herausgearbeitet.
Neu am Start
Natürlich hinkt ein direkter Vergleich zwischen dem EJE M15 und dem EJE 116 von Jungheinrich, denn der EJE 116 wurde als leistungsstarkes „Arbeitstier“ für den Einsatz in industrieller Umgebung entwickelt. Das Gerät ist mit einem robusten Fahrgestell sowie einem Batteriefach aus Stahl ausgestattet. Für Power sorgt eine Bleisäure-Batterie (24V/150-250-Ah). Ein Li-Ion-Akku ist optional verfügbar. Der Deichselkopf des EJE 116 hat seine Praxistauglichkeit bereits seit vielen Jahren bewiesen.
Im Hinblick auf die Konstruktion fällt der EJE M15 merklich leichter und kompakter aus als sein „großer Bruder“. Der Newcomer ist mit zwei wartungsfreien 12-V-Gel-Batterien und einer schlichteren Variante der „Jungheinrich-Deichsel“ ausgestattet. Konzipiert ist der EJE M15 ist für Einsatzbereiche, die zwischen denen eines elektrischen Handhubwagens und den industriellen Anwendungsbereichen des EJE 116 angesiedelt sind. Frühere Tests haben bereits gezeigt, dass ein herkömmlicher Handgabelhubwagen für Lasten von mehr als 700 kg kein adäquates Transportmittel ist. Aus diesem Grund finden sich zunehmend Geräte am Markt, die wie der EJE M15 für den gelegentlichen bis regelmäßigen Transport und Umschlag von Lasten bis zu 1.500 kg ausgelegt sind. […jetzt weiterlesen im f+h E-Paper]
Den kompletten Testbericht des EJE M15 von Jungheinrich lesen Sie im f+h E-Paper